3.5" iLCD-Panel mit resistivem/ohne Touchscreen 320x240 Pixel
DPP-CTP3224A | DPP-CT3224A
- DPC3090 32-bit iLCD-Controller
- 128 MByte Flashspeicher für Anwenderdaten
- 8 MByte RAM für Bildschirminhalte
- Single 5 Volt (optional 3.3 Volt) Stromversorgung
- USB-Port
- RS232-Port mit 3.3 Volt
- I²C-Port and SPI-Port
- Ansteuerung von bis 16 digitalen Ausgängen
- Ansteuerung von bis 16 digitalen Eingängen
- 4 analoge Eingänge mit 12-bit Auflösung
- Ansteuerung von 2 Relais oder Lautsprecher/Schallwandler, PWM-Ausgang
- Anschluss von bis zu 128 Tasten (Tastatur-Matrix)
- Batteriegepufferte Real-Time Clock
- MicroSD-Kartenhalter, Stecker für externe SD-Karte
Beschreibung
3.5" iLCD-Panel mit resistivem/ohne Touchscreen 320x240 Pixel
Bestell-Nr. DPP-CTP3224A res. Touch | DPP-CT3224A ohne Touch
Das extrem platzsparend gebaute iLCD mit einer Größe von nur 77x64x9 mm (ohne Befestigungslaschen) findet selbst im kleinsten Gehäuse Platz. Das DPP-CTP3224A enthält den schnellen 32-Bit iLCD-Controller DPC3090 und ist der Nachfolger unseres früheren DPP-CTP3224-2.
Trotz seiner Kleinheit sind die Leistungsdaten enorm: Mit dem erweiterten Flashspeicher von 128 MByte für Bilder, Texte, Fonts und Macros und 8 MByte RAM für die Unterstützung multipler Bildschirminhalte sind Sie für alle Anforderungen gerüstet. Darüber hinaus kann der Speicherplatz für Grafiken und kundenspezifische Daten durch die Verwendung des On-Board MicroSD-Kartenhalters praktisch beliebig erweitert werden. Das DPP-CTP3224A iLCD-Panel kann auch im Portrait-Modus betrieben werden.
Zusätzlich zu den parametrierbaren High-Level-Kommandos können die iLCDs in Java programmiert werden. Die in die Firmware integrierte schlanke Java VM führt den kompilierten Java-Code aus. Das Java Display Computing erlaubt neben den bisherigen Funktionalitäten auch Rechenoperationen am iLCD-Panel oder sogar die Steuerung der gesamten Applikation durch das iLCD-Panel. Die Projektentwicklung erfolgt im iLCD Manager XE, der eine komplette Java-Entwicklungsumgebung mit Editor, Compiler und Debugger enthält.
Das optionale TCP/IP-Interface ermöglicht die Vernetzung von iLCDs und eine besonders schnelle Übertragung von Applikationsdaten. Somit empfiehlt es sich auch für bescheunigte Entwicklung von Stand-Alone Anwendungen, welche letztendlich über ein anderes Interface (USB, RS232, I²C oder SPI) gesteuert werden.
Auf dem exzellenten TFT-Display mit sehr hellem LED-Backlight (600 cd/m²) können Grafiken mit voller 16-Bit Farbtiefe oder mit 8-Bit (mit automatisch generierter 16-Bit Palette) Farbtiefe dargestellt werden. Wie bei iLCD Panels üblich, ist auch die Anzeige von animierten Grafiken (Color GIF-Images) einfach und schnell möglich.
Ein Evaluation-Kit mit extra Leiterplatte mit FFC-Steckverbinder, Flachbandkabel und allen benötigten Kabeln steht zur Verfügung. Das Kit enthält zudem ein Steckernetzteil, eine CD mit Software und umfassender Dokumentation sowie ein Set aus MicroSD-Karte, SD-Adapter und USB-Reader.